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Pine Louis: Beschreibung der Sorte Weymouth, Pflanzung und Pflege, Vor- und Nachteile

Anonim

Louis Weymouth Pine ist ein mittelgroßer Zierbaum. Es hat einen universellen Zweck und wird aktiv in der Landschaftsgest altung eingesetzt, um vielfältige Kompositionen zu schaffen. Ein weiterer wichtiger Vorteil der Kultur ist ihre hohe Frostbeständigkeit. Dadurch kann die Kultur auch in den schwierigsten Regionen angebaut werden. Damit sich die Pflanze normal entwickeln kann, muss sie richtig gepflegt werden.

Beschreibung und Entstehungsgeschichte

Diese amerikanische Sorte gilt als relativ neu. Es wurde Anfang der 1990er Jahre von Greg Williams eingeführt. Louis Weymouth Pine ist eine Zierpflanze mit langen, dünnen Nadeln. Sie zeichnen sich durch eine hellgrüne Farbe mit goldenen Noten aus.

Unter natürlichen Bedingungen wächst diese Kultur im Osten Nordamerikas. Die Sorte ist ein kurzer Nadelbaum. Eine erwachsene Kultur erreicht eine Höhe von 6 Metern und eine Breite von 3 Metern. Darüber hinaus zeichnet sich der Nadelbaum durch eine Pyramidenkrone aus. 1 Jahr lang wächst die Pflanze um 25 Zentimeter.

Louie Pine wächst gut in beleuchteten Bereichen in fruchtbarem Lehmboden. Es braucht mäßig feuchten Boden. Der unbestrittene Vorteil der Pflanze ist ihre hohe Frostbeständigkeit. Die Kultur hält Temperaturen bis zu -34 Grad perfekt stand.

Vor- und Nachteile der Sorte

Zu den wichtigsten Vorteilen von Kiefern gehören die folgenden:

  • hohe Frostbeständigkeit;
  • schöne dekorative Eigenschaften;
  • Widerstandsfähigkeit gegen starke Windböen;
  • Halbschattentoleranz.
ExpertenmeinungZarechny Maxim ValerievichAgronom mit 12 Jahren Erfahrung. Unser bester Gartenexperte.Eine Frage stellenEs wurden jedoch keine wesentlichen Nachteile festgestellt. Der Hauptnachteil ist die Notwendigkeit, beim Anbau von Nutzpflanzen die Regeln der Landtechnik einzuh alten.

Wie man pflanzt

Zuerst müssen Sie ein Pflanzloch bohren, das doppelt so groß sein sollte wie die Wurzel des gekauften Sämlings. Beim Anbau von Kiefern auf Lehmboden sollten 10–20 Zentimeter Drainage in die Grube gelegt werden. Es kann zerkleinerter Ziegelstein, Schotter, Blähton, Kies sein. Es empfiehlt sich, die Grube mit einem speziellen Substrat für Nadelbäume zu füllen oder die Erde selbst herzustellen. Im zweiten Fall müssen Sie Erde, Torf und Sand im Verhältnis 1:2:2 mischen.

Beim Pflanzen einer Kiefer in einer Nische ist die Zugabe von „Kornevin“ oder einem anderen Wurzelwachstumsstimulator zulässig. Auch für Nadelbäume lohnt sich der Einsatz von Massenvernichtungswaffen. Die Erh altung der Unversehrtheit des Wurzelballens während des Pflanzens ist von großer Bedeutung.

Der Sämling sollte so platziert werden, dass der Wurzelhals bündig mit dem Boden abschließt. Nach dem Pflanzen muss die Kiefer gut bewässert und mit einer Mulchschicht abgedeckt werden. Dazu können Sie Holzspäne, Rinde und Nadelholzsägemehl verwenden. Wenn keine Massenvernichtungswaffen auf den Untergrund aufgebracht wurden, ist es zulässig, jeglichen Dünger für Nadelbäume unter den Mulch zu geben.

Pflegebedarf

Um eine Kulturpflanze erfolgreich anzubauen, ist es wichtig, sich strikt an die Grundregeln für die Pflege zu h alten.

Wasserzeit

Beim ersten Mal nach dem Pflanzen wird empfohlen, den Sämling alle zwei Tage zu befeuchten. Dadurch kann das Root-System schneller Wurzeln schlagen. Anschließend sollte die Bewässerung erfolgen, während der Boden bis zu einer Tiefe von 6-7 Zentimetern austrocknet. Ab einem Alter von 3 Jahren müssen Bäume reichlich gegossen werden, jedoch nicht mehr als dreimal im Jahr.

Krone sollte von Zeit zu Zeit abends gesprüht werden. Dies wird dazu beitragen, Verschmutzungen und gefährliche Parasiten zu entfernen und das Wachstum von Grünpflanzen zu aktivieren. Dies sollte im Sommer 4-5 Mal durchgeführt werden.

Es wird empfohlen, die Kiefer mit organischen und mineralischen Stoffen zu versorgen. Vier Jahre nach der Pflanzung beginnen sie damit:

  1. Im Frühjahr ist die Herstellung von Ammoniumnitrat, Nitroammophoska oder Harnstoff erforderlich. Für 1 Quadratmeter lohnt es sich, 500 Gramm der Substanz zu verwenden.
  2. Mitte Juli sollten Sie 350 Gramm Superphosphat und Kaliumsulfat verwenden.
  3. Ein paar Wochen vor anh altender Kälte lohnt es sich, 350 Gramm Superphosphat und Kaliumsulfat pro 1 Quadratmeter hinzuzufügen.

Nach der Nutzung der Nährstoffe muss die Erde bewässert werden. Dadurch wird die Aufnahme wertvoller Stoffe verbessert. Dreimal pro Saison lohnt es sich, die Nadeln zusätzlich mit Chelaten zu bewässern. Hierzu werden „Epin“, „Heteroauxin“ verwendet. Die Manipulation sollte abends erfolgen.

Schneiden

Louie-Kiefer hat eine ziemlich kompakte und symmetrische Krone und muss daher nicht beschnitten werden. Wenn Sie die Kultur beschneiden möchten, tun Sie dies im Herbst oder in der ersten Frühlingshälfte.

In diesem Fall ist ein hygienischer Schnitt unbedingt erforderlich. Verwenden Sie dazu ein scharfes steriles Instrument. Während des Eingriffs müssen trockene, abgebrochene und durch Krankheiten beschädigte Triebe entfernt werden. Nach Abschluss der Manipulation lohnt es sich, die Krone mit Kupfersulfat und nach einer halben Stunde mit Epin zu besprühen. Dadurch wird die Erholung der Pflanze beschleunigt.

Wie man sich auf k altes Wetter vorbereitet

Kiefer dieser Sorte gilt als frostbeständig, daher können ausgewachsene Pflanzen nicht abgedeckt werden. Junge Sämlinge bis zu einem Alter von 3 Jahren zeichnen sich durch eine geringe Kältebeständigkeit aus. Deshalb müssen sie vor dem ersten Frost mit Torf bestäubt, die Triebe zum Mittelleiter gebogen und mit Bindfaden gesichert werden. Dann sollte der Baum mit Fichtenzweigen überzogen oder mit Sackleinen isoliert werden.

Louie-Kiefer ist eine ungewöhnliche Ziersorte mit einer wunderschönen Nadelfarbe. Daher wird es häufig zur Dekoration von Gartengrundstücken verwendet. Gleichzeitig ist es wichtig, die Regeln der Landtechnik strikt einzuh alten.