Gemüse

Tomate Esmira: Eigenschaften und Beschreibung der Sorte mit Foto

Anonim

Tomate "Esmira F1" ist eine großfrüchtige Frühhybride aus rosafarbenen Tomaten, die von heimischen Gemüsebauern hervorragende Bewertungen erh alten hat. Gezüchtet von holländischen Züchtern für Freiland- und Gewächshausanbau.

Beschreibende Merkmale der Sorte

Beschreibung der Esmira F1-Hybride: unbestimmte, frühe Tomate. Die Vegetationsperiode dauert 90-100 Tage. Die Pflanze ist hoch, breitet sich aber nicht aus. Der Strauch wächst kompakt. Die Höhe der Büsche erreicht 1,8 Meter. An Pflanzen werden 10-11 Büschel gebildet, die jeweils 4-6 große Früchte entwickeln.

Eigenschaften von Esmira F1-Früchten: Früchte sind groß, blassrosa, gleichmäßig.Die Form der Tomaten ist rund, seitlich leicht abgeflacht. Die Früchte sind sehr lecker. Sie unterliegen praktisch keinen Rissen am Boden und beim Transport, können jedoch bei längerem Feuchtigkeitsanstieg platzen und verfaulen.

Bewertungen von Gärtnern besagen, dass diese Sorte sehr widerstandsfähig gegen Trockenperioden ist und keine Angst vor Sonnenbrand hat. Denn die dichte Haut und das Blattwerk schützen die Tomaten gut.

Sortenertrag

Tomaten "Esmira F1" geben die Ernte ganz einvernehmlich ab. Fruchtgewicht 190-210 Gramm, die erste Tomate 300 gr. Der Ertrag beträgt 10-12 kg pro Strauch pro Saison.

Landtechnik Sorten

Tomaten dieser Sorte können sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus angebaut werden. Voraussetzung für eine gute Ernte ist die richtige Landtechnik.

  • Um eine frühe Ernte von Esmira F1-Tomaten zu erreichen, werden die Samen für Setzlinge Ende Februar gesät. Die Samen des Hybriden sind bereits mit Antimykotika behandelt, sodass sie zum Beizen nicht in Kaliumpermanganat aufbewahrt werden müssen. Sie können den Samen für 10-12 Stunden in einer Lösung aus Kaliumpermanganat oder Aloe-Saft einweichen.
  • Die richtige Wahl der Erde für Sämlinge ist der Schlüssel zu freundlichen, gesunden Trieben und einer guten Entwicklung der Sämlinge. Verwenden Sie besser fertige Erdmischungen aus dem Laden, Sie können die Erde aber auch selbst zubereiten. Dazu müssen Sie 2 kg Torf und Sand und ein Kilogramm Aschemehl pro Eimer gesiebten Humus nehmen. Mischen Sie alles gründlich. Achten Sie darauf, die Erde in dem Raum, in dem die Samen gesät werden, etwa 3-5 Tage lang zu erwärmen.
  • Sämlinge von Sämlingen erscheinen 3-4 Tage nach der Aussaat, sie sollten vorsichtig mit warmem Wasser mit Kaliumpermanganat (schwache Lösung) gegossen werden. Es ist besser, mit einer Sprühflasche für Blumen zu gießen. Die Bewässerung erfolgt, wenn der Oberboden austrocknet.

  • Die Einh altung von Bewässerung und Beleuchtung ist ebenso wichtig wie die Aufrechterh altung einer optimalen Luftfeuchtigkeit (Luftfeuchtigkeit im Raum nicht höher als 65%, Temperatur 22 Grad und Licht 18 Stunden am Tag).
  • Bis zum Erscheinen echter Blätter können die Sämlinge mit Erdmischung bestreut werden.
  • Sämlinge sollten nach dem Erscheinen von 2-4 echten Blättern in einem Abstand von 10x10 für eine bessere Entwicklung des Stengels und des Wurzelsystems der Sämlinge getaucht werden.
  • Die Spitzhacke wächst etwa einen Monat lang bis zu 25-30 Zentimeter, diese Sämlingshöhe ist optimal für die Pflanzung in den Beeten.
  • Eine Woche vor dem Pflanzen der Sämlinge wird sie mit einer Bordeaux-Mischungslösung behandelt.
  • Nach dem Pflanzen auf den Beeten müssen die Pflanzen regelmäßig gegossen, belüftet (im Gewächshaus) und mit Stickstoff- und Kaliumdünger nach Schema gedüngt werden. Die erste Fütterung ist Stickstoff, dann Kalium. Düngen sollte in Verbindung mit dem Gießen erfolgen und am Anfang ist es besser, flüssige Top-Dressings zu verwenden.
  • Zu beachten ist, dass Tomaten während der Eierstock- und Fruchtreife nicht besprüht werden müssen.

Krankheitsresistenz

Tomate "Esmira F1" zeichnet sich durch eine hohe Resistenz gegen Krautfäule, Graufäule und Verticillium-Welke der Tomaten aus.