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Nachtigallpferd Farbe: Entstehungsgeschichte, Beschreibung, welche Rassen haben

Nachtigallpferd Farbe: Entstehungsgeschichte, Beschreibung, welche Rassen haben
Anonim

Nachtigall ist eine seltene Pferdefarbe. Das goldene Pferd ist wie ein plötzlich gefundener Schatz blendend gut und unerreichbar. Sie können dieses Tier endlos betrachten. Das Pferd wird in der Menge der gemischten Brüder nicht verloren gehen. Sein Fell schimmert in sanften Schattierungen von Küstensand und sein muskulöser Körper bewegt sich mit erstaunlicher Anmut. Die Geburt eines Nachtigallenfohlens ist das Gewinnticket in der Welt der Pferdezucht.

Ursprungsgeschichte

Die erste Erwähnung von Pferden mit ungewöhnlicher Farbe geht auf das Jahr 250 v. Chr. zurück. Einer Version zufolge wurden Pferde erfolgreich auf dem Territorium des modernen Iran gezüchtet.Die Bewohner des parthischen Staates waren zu Recht stolz auf die ungewöhnliche Pferderasse. Das Bild des goldenen Pferdes wurde von Dichtern und Künstlern besungen.

Nach einer anderen Version erschien das Tier als Ergebnis der Kreuzung von Indianerpferden. Die ungewöhnliche Farbe des Fells erregte die Aufmerksamkeit der Menschen, und bald wurden die Pferde der Sandfarbe "Palominos" genannt. Diese Pferde wurden die Vorfahren der modernen Pferderasse.

Allgemeine Eigenschaften

Der Hauptvorteil von Pferden mit Nachtigallenfarbe ist ein elegantes, festliches Aussehen. Alle Körperteile des Tieres sind gleichmäßig in der Farbe von reinem Sand bem alt, und die leichte Mähne und der Schweif betonen nur die Integrität des Bildes. Verschiedene Nachtigallfarben machen jedes Tier einzigartig.

Pferde haben wunderschön geformte, muskulöse Körper und Ausdauer. Die Geburt eines goldenen Fohlens gilt als seltenes Glück.

Zu den Nachteilen der Rasse gehört die Notwendigkeit einer ständigen Pflege des Fells des Haustieres. Sonst verblasst die schöne Färbung des Pferdes und das Aussehen des Tieres verliert an Attraktivität.

Über die Schattierungen von Nachtigallenpferden

Trotz der Tatsache, dass einige Anzüge schwer voneinander zu unterscheiden sind, gibt es dennoch Unterschiede. Varianten der hellen Farbe von Pferden sind in mehrere Gruppen unterteilt: Braun, Nachtigall, Isabella, Champagner und Gold. Die Farbe des Sandes ist charakteristisch für das Nachtigallenkostüm. Die Färbung bedeckt gleichmäßig den gesamten Körperbereich des Tieres. Der Hals des Pferdes ist mit einer hellen Mähne verziert. Einige Reittiere haben eine weiße Mähne mit schwarzen Haaren.

Neugeborene Nachtigallfohlen sind weiß, werden aber mit zunehmender Reife etwas dunkler. Braune und in einigen Fällen bernsteinfarbene Augenfarben ergänzen das Bild eines anmutigen, gutaussehenden Mannes.

Nachtigallfärbung kann verschiedene Schattierungen haben:

  1. Hellbraune Farbe. Der milchige Farbton des Sandanzugs bringt die schneeweiße Mähne des Tieres effektvoll zur Geltung. Die dunkle Farbe der Hufe verbindet sich organisch mit der Fellfarbe des Pferdes.Das Hauptmerkmal des Pferdes sind blaue Augen. Die helle Unifarbe wird oft mit der Cremefarbe verwechselt. Zweifel lassen sich leicht ausräumen: Die Haut eines hellen Pferdes hat einen Graustich.
  2. Dunkelbraune Farbe. Dank des rotbraunen Farbtons des Anzugs wirkt das Tier sehr elegant. Die Farben von Mähne und Schweif sind fast die gleichen wie beim Hauptanzug, können aber in seltenen Fällen einen Ton heller sein.
  3. Goldene Salzfarbe. Der Name des Anzugs entspricht vollständig dem Aussehen des Pferdes. Ein goldener Glanz verleiht dem Fell des Tieres einen eleganten, festlichen Look, und helle Hufe ergänzen das königliche Image des Pferdes. Die Farben von Mähne und Schweif entsprechen der Hauptfarbe des Tieres.
  4. Die Farbe der Nachtigall in Äpfeln. Diese Farbe kann mit keiner anderen Farbe verwechselt werden. Der Körper des Pferdes ist mit kleinen rötlichen Flecken verziert. Sorgfältige Pflege und gute Ernährung wirken sich positiv auf die dekorative Farbe aus. Bei einem glatten Pferd werden die Flecken klar definiert.

Welche Rassen zeichnen sich durch diesen Anzug aus?

Vertreter mehrerer Rassen können sich der Nachtigallenfärbung rühmen. Sandschatten findet man bei Kinsky-, Achal-Teke-, Palomino- und Haflinger-Pferden.

Sandfarbe verleiht den Tieren ein einzigartiges Aussehen und eine ausgeprägte Persönlichkeit.

  1. Kinskis Pferd ist ein anmutiges Geschöpf. Ein gerader Rücken, ein kleiner Kopf mit braunen mandelförmigen Augen und ein langer Hals verleihen dem Pferd ein leichtes, anmutiges Aussehen.
  2. Akhal-Teke-Pferd wird seit langem von Kennern dieser Tiere anerkannt. Lange, dünne Beine, ein muskulöser Rücken, ein flexibler Hals und ein kleiner, hakennasiger Kopf – das ist das Porträt des berühmten Pferdes. Ausdrucksstarke braune Augen runden den Look ab. Der muskulöse Körper des Tieres ist mit dünner, seidiger Haut bedeckt. Ein kompliziertes Muster des vaskulären Netzwerks erscheint deutlich dadurch.
  3. Palomino. Dieses Pferd zeichnet sich durch einen langen, flexiblen Hals, einen kleinen Kopf, einen flachen Rücken und eine muskulöse Kruppe aus.Der Name Palomino bezieht sich nicht nur auf die Rasse des Tieres, sondern auch auf die Farbe der Nachtigall. Das Hauptgeheimnis der Nachtigallschönheiten liegt in der Unvorhersehbarkeit der zukünftigen Farbe des Nachwuchses. Entgegen den Gesetzen der Wissenschaft tritt die Nachtigallfarbe nur bei der Hälfte der Fohlen auf.
  4. Haflingerrasse. Züchter nannten das Pferd "Solarpferd". Die charakteristische leuchtend rote Farbe unterscheidet den niederen Gutaussehenden von seinen Artgenossen. Bewegliche, energische Pferde haben eine breite Brust und einen starken, kräftigen Rücken. Kluge und freundliche Tiere sind für ihre vielseitigen Eigenschaften bekannt.

Wie pflegen?

Solovye-Pferde sind große Tiere, daher ist der Stall für sie geräumig. Die optimale Breite des Stalls beträgt 1 m 80 cm und die Tiefe 3 m 20 cm.Damit sich das Haustier nicht einsam fühlt, ist es besser, Trennwände zwischen den Ställen mit Schlitzen herzustellen. So wird das Pferd die Nachbarn sehen.

Der Raum ist vor Zugluft und übermäßiger Feuchtigkeit geschützt. Der Boden ist mit einer 15 cm dicken Schicht aus trockenem, sauberem Stroh bedeckt. Im Stall ist ein Futterautomat installiert. Das Gerät ist mit einem abnehmbaren Gitter abgedeckt. So streut das Haustier kein Heu. Eine einzelne Tränke wird in einer Höhe von 1 m über dem Boden aufgestellt.

Der Stall wird alle 7 Tage mindestens 3-4 Mal gereinigt. Die allgemeine Reinigung der Räumlichkeiten erfolgt 2 mal im Monat. Das Verfahren umfasst die Desinfektion von Tränken, Futterautomaten und anderen Geräten. Stroheinstreu wird 1-2 Mal pro Woche gewechselt.

Die Intensität der goldenen Farbe des Tieres hängt von der Qualität des Inh alts des Pferdes ab. Das Haustier wird regelmäßig mit einer Bürste gereinigt. Im Sommer wird das Pferd unter sorgfältiger Beachtung der Vorsichtsmaßnahmen gebadet. Es ist verboten, ein Haustier in heißem Zustand zu baden. Nach intensivem Laufen führen Wasserprozeduren zu Unterkühlung. Nach jedem Spaziergang werden die Hufe des Haustieres von Schmutz gereinigt. Die tägliche Ernährung eines Pferdes besteht aus 12 kg Heu, 5 kg Hafer, 2 kg Karotten und 1,2 kg Kleie.Zusätzlich können Sie Ihr Haustier mit köstlichen Wassermelonen-, Apfel- oder Rote-Bete-Scheiben verwöhnen.

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